Kurzinhalt:

„Et kütt wie et kütt – und et hätt noch immer joodjejange.“ So lautet das Kölner Lebensmotto. Die muss auch der naive Koni aus der Eifel erfahren, als er seinen Onkel aufsucht. Dieser ist besser bekannt als „Der Bomber“ und der Pate von Köln. Jedoch hat er mehr Ärger mit seinem eigenem Nachwuchs als mit der Unterwelt. Ein nicht ganz typisch kölscher Abend beginnt.... aber et hätt noch immer joodjejange!  

Das Projekt:

"et kütt wie et kütt" soll auf amüsante Weise einen entscheidenden Abend im Leben verschiedenster Figuren beschreiben, die alle nach Harmonie streben, doch von den Umständen zu den absurdesten Taten gezwungen werden. Alle Figuren sind Sympathieträger und tragen durch ihr übertriebenen doch stets liebevolle Darstellung zu einer witzigen Achterbahnfahrt bei, die in einem unerwarteten Finale gipfelt.

"et kütt wie et kütt" bezieht sich auf die traditionellen Screwball Komödie von Lubitsch und Wilder, verknüpft sie mit modernen Elementen und situiert sie im rheinischen Halbwelt Milieu.

"et kütt wie et kütt" entstand als Jahresabschlussfilm an der Filmakademie Baden-Württemberg in der Abteilung szenischer Film bei Prof. Nico Hofmann und Prof. Lutz Konermann. Gedreht wurde im Juni 2001 in Köln und Umgebung auf Super16mm Filmmaterial. Der Film hat eine Länge von 25min.

 

Die Produktion:

 Gedreht wurde zwischen dem 6. und 17. Juni 2001 an Motiven in Köln. Die Bar wurde in der Diskothek "Roonburg" gebaut. Die Außenaufnahmen fanden in einem Hinterhof im Belgischen Viertel statt (siehe Foto). Weitere Dreharbeiten fanden Anfang Juli statt. Insgesamt kommt der Film auf 15 Drehtage.

Weitere Fakten:

Filmmaterial Kodak Vision 200T (16mm)
Kamera Arri SRII
Equipment Panther Rental GmbH, München
Kopierwerk ABC Taunusfilm, Wiesbaden/ Arri, München
Abtastung Arri Digital, München

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